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Startseite Medizin BPA: Der gefährliche Stoff in unseren Alltagsgegenständen
Aktualisiert am 12. Dezember 202315. September 2023Medizin

BPA: Der gefährliche Stoff in unseren Alltagsgegenständen

BPA: Der gefährliche Stoff in unseren Alltagsgegenständen
Redaktion

Bisphenol A (BPA) ist ein chemischer Stoff, der bei der Herstellung von Polykarbonat-Kunststoffen und Epoxidharzen verwendet wird. Diese Kunststoffe werden in einer Vielzahl von Produkten verwendet, darunter Babyflaschen, Trinkflaschen, Konservendosen, Kassenzettel und einige Zahnfüllungen.

Inhaltsverzeichnis

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  • Wie gelangt BPA in den Körper?
  • Worin steckt man Bisphenol A (BPA)?
  • BPA – endokriner Disruptor
  • Wie kann ich mich vor BPA schützen?
    • Vermeiden Sie den Verzehr von Lebensmitteln oder Getränken, die in BPA-haltigen Verpackungen aufbewahrt wurden:
    • Verwenden Sie wiederverwendbare Behälter für Lebensmittel und Getränke:
    • Vermeiden Sie den Kontakt mit BPA-haltigem Rauch oder Staub:
    • Verwenden Sie BPA-freie Zahnfüllungen:
    • Wenn Sie sich Sorgen über Ihre Exposition gegenüber BPA machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt:
  • Wie kann ich BPA aus meinem Körper entfernen?
  • Femto-Lasik – Die beste Augenlaser Technologie
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Was ist Hypnotherapie?
  • Lichen Ruber Planus – Ursachen, Symptome, Therapie der Knötchenflechte
  • Bauchspeicheldrüse – Funktion und Erkrankung
  • Wo hilft Akupunktur? Vorteile, Stellen und Methoden der Nadeln
  • Warum habe ich schwitzige Füße?
  • Blähungen – Ursachen und Behandlung
  • Vorteile der Stille + wie man sie praktiziert

Wie gelangt BPA in den Körper?

BPA kann in den menschlichen Körper gelangen, wenn wir mit Produkten in Kontakt kommen, die BPA enthalten. Dies kann durch den Verzehr von Lebensmitteln oder Getränken, die in BPA-haltigen Verpackungen aufbewahrt wurden, oder durch den Kontakt mit der Haut geschehen. BPA kann auch über die Atemwege in den Körper gelangen, wenn wir in der Nähe von BPA-haltigem Rauch oder Staub exponiert sind.

Sobald BPA in den Körper gelangt ist, kann es in Blut, Urin und anderen Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden. BPA kann auch im Gewebe und in Organen gespeichert werden.

Worin steckt man Bisphenol A (BPA)?

Die Produkte, in denen am meisten BPA enthalten ist, sind vielschichtig:

  • Trinkflaschen aus Polycarbonat
  • Lebensmittelbehälter aus Polycarbonat
  • Geschirr aus Polycarbonat
  • Konservendosen mit Epoxidharz-Beschichtung
  • Thermopapier
  • Kassenbons
  • Abdeckfolien für Lebensmittel
  • Dichtungen von Dosen
  • Kosmetika

Wichtig ist zu beachten, dass BPA auch in Lebensmitteln enthalten sein kann, die in BPA-haltigen Verpackungen aufbewahrt wurden. Um die Aufnahme von BPA über die Nahrung zu reduzieren, ist es daher wichtig, Lebensmittel aus Glas-, Keramik- oder Edelstahlbehältern zu konsumieren.

BPA – endokriner Disruptor

BPA ist ein endokrines Disruptor, d. h. es kann das Hormonsystem des Körpers stören. BPA kann mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden, darunter:

  • Fortpflanzungsstörungen, wie verminderte Spermienzahl und -qualität, Frühreife bei Mädchen und Jungen und Unfruchtbarkeit
  • Stoffwechselstörungen, wie Fettleibigkeit und Diabetes
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Krebs

Die Europäische Union hat BPA in Babyflaschen verboten. In den Vereinigten Staaten gibt es keine Beschränkungen für den Einsatz von BPA in Produkten.

Wie kann ich mich vor BPA schützen?

Wie kann ich mich vor BPA schützen?

BPA, oder Bisphenol A, ist eine Chemikalie, die in vielen Kunststoffprodukten und Harzen vorkommt. Sie kann aus den Materialien in Lebensmittel und Getränke gelangen, was zu gesundheitlichen Bedenken führen kann.

Hier sind einige Maßnahmen, die ergriffen werden können, um die Exposition gegenüber BPA zu verringern:

Vermeiden Sie den Verzehr von Lebensmitteln oder Getränken, die in BPA-haltigen Verpackungen aufbewahrt wurden:

  1. Etiketten lesen: Achten Sie darauf, die Etiketten auf Lebensmittel- und Getränkeverpackungen sorgfältig zu lesen. Viele Unternehmen kennzeichnen ihre Produkte nun als „BPA-frei“.
  2. Frische Lebensmittel bevorzugen: Bevorzugen Sie frische, unverpackte Lebensmittel gegenüber solchen, die in Konserven oder Kunststoffbehältern aufbewahrt werden, in denen BPA oft zu finden ist.
  3. Glas- und Edelstahlbehälter verwenden: Nutzen Sie Glas- oder Edelstahlbehälter für die Aufbewahrung von Lebensmitteln und Getränken, um eine Kontamination mit BPA zu vermeiden.

Verwenden Sie wiederverwendbare Behälter für Lebensmittel und Getränke:

  1. Umweltfreundliche Alternativen wählen: Verwenden Sie Behälter aus Materialien wie Glas, Edelstahl oder BPA-freien Kunststoffen, die nicht nur sicherer für Ihre Gesundheit, sondern auch besser für die Umwelt sind.
  2. Trinkflaschen: Verwenden Sie BPA-freie Trinkflaschen, besonders wenn Sie heiße Flüssigkeiten konsumieren, da Hitze die Freisetzung von BPA aus Kunststoffen fördern kann.

Vermeiden Sie den Kontakt mit BPA-haltigem Rauch oder Staub:

  1. Vermeiden von Kunststoffrauch: Vermeiden Sie das Verbrennen von Kunststoffmaterialien, da dies zu einer Freisetzung von BPA und anderen schädlichen Chemikalien führen kann.
  2. Sicherheitsrichtlinien bei der Arbeit beachten: Wenn Sie in einer Umgebung arbeiten, in der Sie potenziell BPA-haltigem Staub oder Rauch ausgesetzt sind, befolgen Sie alle Sicherheitsrichtlinien und verwenden Sie die notwendige persönliche Schutzausrüstung.

Verwenden Sie BPA-freie Zahnfüllungen:

  1. Zahnarztberatung: Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über die Verwendung von BPA-freien Füllmaterialien bei Zahnfüllungen oder anderen zahnmedizinischen Behandlungen.
  2. Informiert bleiben: Halten Sie sich über die neuesten Entwicklungen in Bezug auf BPA-freie Materialien in der Zahnmedizin auf dem Laufenden, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Wenn Sie sich Sorgen über Ihre Exposition gegenüber BPA machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt:

  1. Gesundheitsbewertung: Wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Exposition gegenüber BPA haben, kann Ihr Arzt Tests durchführen oder Empfehlungen geben, um Ihre Exposition zu minimieren.
  2. Präventive Maßnahmen: Besprechen Sie mit Ihrem Arzt präventive Maßnahmen, wie eine gesunde Ernährung und Lifestyle-Änderungen, die helfen können, das Risiko einer BPA-Exposition zu verringern.

Durch die Einhaltung dieser Richtlinien und die Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern können Sie dazu beitragen, Ihre Exposition gegenüber BPA und den damit verbundenen gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

Wie kann ich BPA aus meinem Körper entfernen?

Bis zum aktuellen Stand der Wissenschaft gibt es keine spezifischen Behandlungen oder Therapien, die entwickelt wurden, um BPA gezielt aus dem menschlichen Körper zu entfernen.

Es wird jedoch allgemein angenommen, dass der Körper BPA auf natürliche Weise über die Nieren ausscheidet, meist innerhalb weniger Stunden bis Tage nach der Exposition.

Trotzdem können Sie Maßnahmen ergreifen, um die natürliche Entgiftungsfähigkeit Ihres Körpers zu unterstützen und die Menge an BPA in Ihrem System möglicherweise zu reduzieren:

  1. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie ausreichend Wasser, um die Nieren bei der Ausscheidung von Toxinen, einschließlich BPA, zu unterstützen.
  2. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen ist, kann die Entgiftungsfähigkeit des Körpers unterstützen. Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln und bestimmte Kreuzblütler (wie Brokkoli und Rosenkohl) sind bekannt für ihre entgiftenden Eigenschaften.
  3. Regelmäßige Bewegung: Durch regelmäßige Bewegung kann der Körper besser funktionieren und Toxine effektiver ausscheiden.
  4. Vermeiden weiterer Exposition: Der beste Weg, um BPA aus Ihrem Körper zu „entfernen“, besteht darin, weitere Expositionen zu vermeiden, indem Sie den Kontakt mit BPA-haltigen Produkten reduzieren.
  5. Saunagänge: Obwohl nicht spezifisch für BPA untersucht, können Saunagänge manchmal helfen, den Körper durch Schwitzen zu entgiften. Beachten Sie jedoch, dass die Wirksamkeit dieser Methode in Bezug auf BPA nicht wissenschaftlich belegt ist.
  6. Medizinische Überwachung: In Fällen von erheblicher Exposition kann es sinnvoll sein, einen Arzt zu konsultieren, um eine medizinische Überwachung und Beratung zu erhalten.

Bitte beachten Sie, dass diese Maßnahmen allgemeiner Natur sind und zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens dienen, nicht speziell zur BPA-Entfernung. Sie sollten immer einen Arzt oder einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister konsultieren, wenn Sie spezifische Bedenken oder Fragen zu Ihrer Gesundheit haben.

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