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Startseite Medizin Präeklampsie: Eine Herausforderung in der Schwangerschaft
Aktualisiert am 13. Dezember 202313. Dezember 2023Medizin

Präeklampsie: Eine Herausforderung in der Schwangerschaft

Präeklampsie: Eine Herausforderung in der Schwangerschaft
Redaktion

Präeklampsie ist eine ernsthafte Erkrankung, die Frauen während der Schwangerschaft betreffen kann. Obwohl sie vergleichsweise selten ist, kann sie schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter und des ungeborenen Kindes haben. In diesem Artikel werden wir uns näher mit Präeklampsie befassen, ihre Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten erkunden.

Inhaltsverzeichnis

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  • Was ist Präeklampsie?
  • Ursachen von Präeklampsie
  • Symptome und Diagnose
  • Behandlung von Präeklampsie
  • Wie gefährlich ist eine Präeklampsie?
  • Wie viele Frauen sterben an Präeklampsie?
  • Schlussfolgerung
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Was ist Präeklampsie?

Präeklampsie ist eine hypertensive Störung, die in der Regel nach der 20. Schwangerschaftswoche auftritt. Sie ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen Anstieg des Blutdrucks und das Vorhandensein von Eiweiß im Urin, was auf Nierenschäden hinweisen kann. Präeklampsie kann sich allmählich entwickeln oder plötzlich auftreten und erfordert eine sorgfältige Überwachung und medizinische Aufmerksamkeit.

Ursachen von Präeklampsie

Die genauen Ursachen der Präeklampsie sind bis heute nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass eine Kombination von Faktoren zu dieser schweren Schwangerschaftskomplikation beiträgt. Einige der möglichen Ursachen und Risikofaktoren sind:

  1. Gefäßprobleme: Präeklampsie betrifft oft die Blutgefäße in der Plazenta, dem Organ, das das Ungeborene mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Es wird angenommen, dass Probleme in den Blutgefäßen der Plazenta dazu führen können, dass sie nicht ausreichend durchblutet wird, was wiederum die Symptome der Präeklampsie verursacht.
  2. Genetische Faktoren: Eine genetische Veranlagung kann eine Rolle spielen, da Frauen, deren Mütter oder Schwestern Präeklampsie hatten, ein erhöhtes Risiko haben können.
  3. Immunologische Faktoren: Veränderungen im Immunsystem der Schwangeren können ebenfalls eine Rolle spielen, da das Immunsystem bei der Entstehung von Präeklampsie eine Rolle zu spielen scheint.
  4. Erstschwangerschaft: Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, haben ein höheres Risiko für Präeklampsie.
  5. Mehrlingsschwangerschaft: Frauen, die Zwillinge oder Drillinge erwarten, haben ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie, da die Belastung für die Plazenta und die Blutgefäße höher ist.
  6. Frühere Präeklampsie: Frauen, die bereits in einer früheren Schwangerschaft an Präeklampsie gelitten haben, haben ein erhöhtes Risiko, erneut daran zu erkranken.
  7. Hohes Alter: Das Risiko für Präeklampsie steigt bei älteren Schwangeren.
  8. Fettleibigkeit: Übergewichtige oder adipöse Frauen haben ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie.

Es ist wichtig zu beachten, dass Präeklampsie eine komplexe Erkrankung ist, bei der multiple Faktoren interagieren können. Die genaue Ursache kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein, und Forscher setzen ihre Bemühungen fort, um die zugrunde liegenden Mechanismen besser zu verstehen.

Symptome und Diagnose

Die Symptome von Präeklampsie können variieren, aber zu den häufigsten gehören ein plötzlicher Anstieg des Blutdrucks, begleitet von Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel und Übelkeit. Ein weiteres wichtiges Anzeichen ist das Vorhandensein von Eiweiß im Urin, das bei einer Urinuntersuchung nachgewiesen wird. Andere Symptome können Schmerzen im Oberbauch, Wassereinlagerungen in den Beinen und plötzliche Gewichtszunahme sein.

Die Diagnose von Präeklampsie erfolgt in der Regel durch regelmäßige Überwachung des Blutdrucks und der Urinwerte während der Schwangerschaft. Ultraschalluntersuchungen können verwendet werden, um das Wachstum des Fetus und den Zustand der Plazenta zu überwachen.

Behandlung von Präeklampsie

Die einzige definitive Behandlung für Präeklampsie ist die Entbindung des Babys und der Plazenta. Je nach Schweregrad der Erkrankung und dem Entwicklungsstadium des Fetus kann dies bedeuten, dass die Schwangerschaft vorzeitig beendet werden muss. In weniger schweren Fällen kann die Schwangerschaft jedoch fortgesetzt werden, während die werdende Mutter sorgfältig überwacht wird.

Die Behandlung von Präeklampsie zielt darauf ab, den Blutdruck zu kontrollieren und Komplikationen zu verhindern. Dies kann die Verabreichung von blutdrucksenkenden Medikamenten, Bettruhe und die Überwachung des Fetus durch regelmäßige Ultraschalluntersuchungen umfassen.

Wie gefährlich ist eine Präeklampsie?

Präeklampsie kann eine ernsthafte und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung sein, sowohl für die werdende Mutter als auch für das ungeborene Kind. Die Schwere der Präeklampsie kann stark variieren, und nicht alle Fälle sind gleich gefährlich. Es ist wichtig zu beachten, dass Präeklampsie ohne angemessene medizinische Aufmerksamkeit schwerwiegende Komplikationen verursachen kann.

Für die werdende Mutter können die potenziellen Komplikationen von Präeklampsie folgende sein:

  1. Schwere Hypertonie: Präeklampsie führt zu einem plötzlichen Anstieg des Blutdrucks, was zu Hypertonie (hoher Blutdruck) führen kann. Schwere Hypertonie kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Problemen und Schlaganfällen erhöhen.
  2. Leberschäden: In einigen Fällen kann Präeklampsie die Leber beeinträchtigen und zu Leberschäden führen.
  3. Nierenprobleme: Die Nieren können durch Präeklampsie geschädigt werden, was zu Nierenversagen führen kann.
  4. Epileptische Anfälle (Eklampsie): In schweren Fällen kann Präeklampsie zu epileptischen Anfällen führen, die als Eklampsie bezeichnet werden. Eklampsie ist äußerst gefährlich und erfordert sofortige medizinische Behandlung.
  5. Schädigung anderer Organe: Präeklampsie kann auch andere Organe wie das Gehirn, das Herz, die Lunge und die Blutgefäße beeinflussen und zu verschiedenen Komplikationen führen.

Für das ungeborene Kind können die potenziellen Auswirkungen von Präeklampsie Folgendes umfassen:

  1. Wachstumsverzögerung: Die eingeschränkte Durchblutung der Plazenta kann das Wachstum des Fetus beeinträchtigen, was zu einem niedrigen Geburtsgewicht führen kann.
  2. Frühgeburt: Um das Leben der Mutter zu retten oder schwerwiegende Komplikationen zu verhindern, kann eine Frühgeburt notwendig sein. Dies kann zu gesundheitlichen Problemen für das Neugeborene führen.
  3. Atemprobleme: Frühgeborene, die aufgrund von Präeklampsie geboren werden, haben ein erhöhtes Risiko für Atemprobleme und andere Gesundheitsprobleme.

Es ist wichtig zu betonen, dass Präeklampsie rechtzeitig diagnostiziert und angemessen behandelt werden muss, um das Risiko von schwerwiegenden Komplikationen zu minimieren. Frauen, die schwanger sind oder planen, schwanger zu werden, sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen und auf Anzeichen und Symptome von Präeklampsie achten, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Bei Verdacht auf Präeklampsie sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Wie viele Frauen sterben an Präeklampsie?

Präeklampsie gehört neben schweren Blutungen und Infektionskrankheiten zu den drei Haupttodesursachen für Mütter und Neugeborene. Weltweit versterben jährlich nahezu 70.000 Mütter an Präeklampsie. Die Dunkelziffer liegt vermutlich deutlich höher, besonders in Entwicklungsländern, in denen schwangere Frauen oft keinen Zugang zur medizinischen Versorgung haben, wird Präeklampsie oft nicht erkannt und führt für Mutter und Kind oft tödlich. Zu früh geborene Kinder können meist nicht ausreichend versorgt werden, wodurch die Sterblichkeit deutlich höher ist als in Ländern mit besseren medizinischen Möglichkeiten.

Aber auch in Industrieländern stellt die umgangssprachlich als „Schwangerschaftsvergiftung“ bezeichnete Erkrankung ein ernstzunehmendes Problem dar. Eine wirksame Therapie existiert bisher nicht; die einzige Möglichkeit besteht in einer frühzeitigen Entbindung. In Deutschland führt Präeklampsie jährlich zu bis zu 20.000 Frühgeburten.

Das Hauptziel der Ärzte besteht darin, die Schwangerschaft so lange wie möglich aufrechtzuerhalten, da längere Zeit im Mutterleib die Überlebenschancen des Kindes erheblich erhöht. Wenn die Symptome bei der Mutter jedoch zu bedrohlich werden, muss häufig eine Frühgeburt eingeleitet werden. Denn sobald das Kind auf der Welt ist, klingen die Symptome bei der Mutter ab.

Dennoch drohen der Frau Spätfolgen wie Herzinfarkt, Bluthochdruck und Schilddrüsenerkrankungen. Für das Kind birgt die Frühgeburt erhebliche Risiken. Abhängig vom Entwicklungsstadium des Neugeborenen können Tod oder lebenslange schwere Behinderungen die Folge sein.

Schlussfolgerung

Präeklampsie ist eine ernsthafte Erkrankung, die sorgfältige Überwachung und medizinische Betreuung erfordert. Es ist wichtig, dass schwangere Frauen die Anzeichen und Symptome von Präeklampsie kennen und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen.

Mit rechtzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung können die Risiken für Mutter und Kind erheblich reduziert werden.

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