Anti-Schnarch-Schienen – Funktion

Anti-Schnarch-Schienen – Funktion

Das Gute vorweg. Das Problem mit dem Schnarchen kann in Angriff genommen werden. Mittlerweile gibt es viele Ansätze dafür. Einer davon ist das Tragen von Anti-Schnarch-Schienen.

Zunächst aber sollten wir noch einmal kurz auf das Problem Schnarchen eingehen.

Inhaltsverzeichnis

Warum schnarchen wir?

Während des Schlafes entspannen sich die Muskeln von Hals und Mund. Diese Entspannung verengt die Luftröhre – das ist die Röhre die Luft zu und von der Lunge führt – was den Luftstrom beim Atmen verringert. 

Warum schnarchen wir?

In den verengten Atemwegen schütteln und vibrieren die Gewebe des weichen Gaumens und der Uvula. Diese Vibration verursacht die Geräusche des Schnarchens.

Häufige Fragen zur Schnarcherschiene

Hier finden Sie eine Zusammenstellung der häufigsten Fragen zur Anti-Schnarchschiene:

Kann es passieren, dass man die Mundstücke der Anti-Schnarch-Schienen versehentlich verschluckt?

Ein versehentliches Verschlucken der Anti-Schnarch-Schiene von Snorflex® ist schon alleine durch deren Größe so gut wie ausgeschlossen. Selbst wenn sich die Schienen nachts einmal lösen sollten, werden diese entweder bewusst oder unbewusst durch Reflexe aus dem Mund befördert.

Können die Gummis der Anti-Schnarch-Schiene im Mund reißen?

Ein Reißen der Gummiringe kann durch die Festigkeit des Materials nahezu ausgeschlossen werden. Selbst der Versuch die Ringe mit den Händen zu zerreißen, benötigt einen äußerst großen Kraftaufwand. Unabhängig davon sollten die Ringe aber aus hygienischen Gründen alle 14 Tage ausgewechselt werden.

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Was kann getan werden, wenn das Mundstück der Anti-Schnarch-Schiene aufgrund besonderer Umstände nachts aus dem Mund fällt?

Der Gefahr, dass das Mundstück aufgrund besonderer Umstände nachts aus dem Mund fällt, kann durch verschiedene Maßnahmen entgegengewirkt werden. Diese reichen von einer kontrollierten Neuanpassung bis hin zu einem partiellen Modellieren.

Werden die Kosten für eine Anti-Schnarch-Schiene von der Krankenkasse übernommen?

Da Anti-Schnarch-Schienen nicht zu den gesetzlichen Pflichtleistungen der Krankenkassen gehören, besteht leider kein Anspruch zu einer Kostenerstattung. Dieses ist umso bedauerlicher, weil deren Effektivität in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde. Allerdings lohnt es sich dennoch, bei seiner Krankenkasse eine Kostenübernahme prüfen zu lassen.

Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn sich durch die Schiene eine möglicherweise notwendige Operation oder eine CPAP-Behandlung vermeiden lassen. Solche Eingriffe wären dann mit wesentlich höheren Kosten  verbunden.

Beinhaltet das Mundstück der Anti-Schnarch-Schiene gefährliche Inhaltsstoffe?

Das Mundstück der Anti-Schnarch-Schiene von Snorflex® ist BPA-frei gemäß der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 321/2011. Bei dem Material des Mundstücks handelt es sich um thermoplastisches Elastomer aus flexiblem Polyether und starrem Polyamid. Diese SA-Klasse ist speziell für Nahrungsmittelanwendungen konzipiert.

Kann es vorkommen, dass die Anti-Schnarch-Schiene einen Würgereiz auslösen? Und wenn ja, was kann dagegen getan werden?

Ähnlich wie bei Zahnprothesen kann es auch beim Einsetzen der Anti-Schnarch-Schiene in Ausnahmefällen zu einem Würgereiz kommen. Ursache hierfür ist das Verspüren eines Fremdkörpers im Mund. Abhilfe schaffen kann hier ein Oberflächenanästhetikum mit dem Wirkstoff Lidocain, der in Apotheken oder im Internet erhältlich ist.

Bei diesem handelt es sich um ein Betäubungs-Spray, welches das Gefühl des Fremdkörpers abschwächt. Zumeist aber tritt ein Würgereiz – wenn überhaupt – nur auf, wenn die Schiene das erste Mal benutzt wird. Sobald der Gewöhnungseffekt eingesetzt hat, ist das Spray überflüssig.

Was kann dagegen getan werden, wenn das Mundstück nicht optimal haftet und dadurch nachts aus dem Mund rutscht?

Je nach Kiefer- und Gebissbeschaffenheit kann es in Einzelfällen vorkommen, dass das Mundstück nicht optimal haftet und dadurch während der Nacht herausrutscht. Um dieses zu verhindern, müssen bei der Anpassung die Abdrücke aller Zähne im Bereich der Schiene ausgeprägt und deutlich zu sehen sein. Sollte dieses nicht der Fall sein, muss eine  zweite Anpassung durchgeführt werden.

Hierbei dürfen dann die Schienen nur 30 Sekunden in ca.  80° C heißen Wasser erhitzt werden, bevor sie herausgenommen werden. Dann muss für 10 Sekunden kräftig auf die Schiene gebissen werden. Dabei ist unbedingt zu vermeiden, dass der Unterkiefer hin und her bewegt wird.

Eine Bewegung würde dazu führen, dass zu viel Spiel in die Schiene kommt und diese dann nicht optimal haftet. Sollte die Schiene dennoch trotz eines guten Abdruckes nicht optimal haften, so sind die folgenden drei Tipps hilfreich:


1. Jede Schiene hat eine U-Form. Beide Enden sind für 7 – 8 Sekunden ca. zwei Zentimeter tief in heißes Wasser zu tauchen. Anschließend wird die Schiene herausgenommen und beide Enden kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen gedrückt.

In diesem Zustand muss dann die Schiene in kaltes Wasser getaucht werden. Im Regelfall ist anschließend die Schienenführung enger.

2. Zusätzlich kann zu der Anti-Schnarch-Schiene auch eine Kinnbinde benutzt werden. Eine solche sorgt dafür, dass der Mund geschlossen und die Schiene im Mund bleibt.

3. Alternativ hierzu kann auch eine Haftcreme angewendet werden, wie dieses auch Gebissträger benutzen.

Ist eine Anti-Schnarch-Schiene auch gegen Kieferschmerzen hilfreich?

Wer mit Kieferschmerzen zu kämpfen hat, sollte keine Anti-Schnarch-Schiene verwenden. So berichten einige Träger der Schienen, dass diese ihnen gerade in den ersten Wochen des Tragens Schmerzen im Kiefer bereiten. Dieses ist besonders bei zweiteiligen Schienen der Fall, da diese sehr fest im Kiefer sitzen.

Inwieweit hilft eine Anti-Schnarch-Schiene auch gegen Bruximus (Zähneknirchen)?

Diese Frage ist insofern von großem Interesse, weil laut einer Erhebung der Bundesärztekammer etwa jeder dritte Erwachsene von Bruximus, also einem unbewussten Aufeinanderpressen oder Reiben der Zähne im Oberkiefer und im Unterkiefer, betroffen ist. Dabei tritt das Zähneknirschen zumeist nur nachts im Schlaf auf.

Da durch den Druck die Zahnhartsubstanz angegriffen wird, werden die betroffenen Zähne schmerzempfindlicher und anfälliger für Infektionen. Unbehandelt kann Bruxismus dauerhaft zu schweren Schäden an den Zähnen führen, im schlimmsten Fall sogar zum Verlust von Zähnen.

Soweit muss es allerdings nicht kommen, denn das Tragen einer Schiene im Schlaf kann Abhilfe schaffen. So hat sich eine Schienentherapie mit speziellen Bruximus-Schienen als effektivste Methode zur Bekämpfung von Bruxismus erwiesen. Diese sorgen dafür, dass sich die Kauflächen der Zähne im Ober- und Unterkiefer nicht mehr berühren können. Auch Anti-Schnarch-Schienen können erfolgreich gegen Bruximus eingesetzt werden.

Durch das Tragen einer solchen Schiene im Schlaf wird gleichfalls verhindert, dass sich Zähne aus dem Unterkiefer und dem Oberkiefer berühren. Allerdings sollten sie nicht von Personen, die unter besonders starkem Zähneknirschen leiden, verwendet werden. Dieses liegt daran, dass bei hohen Bisskräften die Gefahr besteht, dass die Schiene zerstört werden kann.

Kann eine Anti-Schnarch-Schienen auch gegen eine Schlafapnoe helfen?

Schlafapnoe bezeichnet eine Erkrankung, bei der Menschen Atemaussetzer im Schlaf erleiden. Erste Anzeichen hierfür finden sich in einem lauten und unregelmäßigen Schnarchen. Unterschieden wird in zwei Formen einer Schlafapnoe und zwar in eine obstruktive und in eine zentrale Apnoe.

Die obstruktive Apnoe bezeichnet einen vollständigen Verschluss der Atemwege. Bei der zentralen Apnoe setzt hingegen der Atemreflex im Schlaf aus. Wird eine Schlafapnoe nicht behandelt, so entstehen daraus häufig chronische Gesundheitsstörungen.

Wenn es sich um eine leichte bis mittlere Schlafapnoe handelt, kann eine Anti-Schnarch-Schiene durchaus hilfreich sein. Bei einer schweren Schlafaponoe ist dieses leider nicht der Fall.

Anti-Schnarch-Schienen

Kann eine Anti-Schnarch-Schiene auch von Personen mit einer Zahnprothese oder einem Zahnimplantat getragen werden?

Von den meisten Menschen, die einen herausnehmbaren Zahnersatz tragen, kann auch eine Anti-Schnarch-Schiene verwendet werden. Die einzige Voraussetzung hierfür ist es, dass es im Kiefer noch genügend Pfeilerzähne gibt. Hier gilt als Faustregel, dass sich mindestens noch zehn festsitzende Zähne im Ober- und Unterkiefer befinden sollten.

In solchen Fällen kann ein sicherer Halt der Schiene im Kiefer gewährleistet werden. Im Zweifelsfall ist es ratsam einen Zahnarzt zu konsultieren. Dieser kann feststellen, ob Zähne und Kiefer eine Anti-Schnarch-Schiene halten können.

Kann eine Anti-Schnarch-Schiene auch getragen werden, wenn man eine Zahnlücke hat?

Grundsätzlich verhindert eine Zahnlücke nicht, dass eine Anti-Schnarch-Schiene getragen werden kann. Dieses gilt insbesondere dann, wenn lediglich ein einziger Zahn fehlt.

Wenn jedoch mehrere Zähne fehlen, die zu einer großen Zahnlücke geführt haben, sollte Rücksprache mit dem behandelnden Zahnarzt genommen werden. Dieser kann schnell prüfen, ob die noch vorhandenen Zähne der Schiene einen ausreichenden Halt bieten und dem Druck der Schiene standhalten können.

Verhindert ein Überbiss das Tragen einer Anti-Schnarch-Schiene

Grundsätzlich kann eine Anti-Schnarch-Schiene auch bei einem starken Überbiss getragen werden. Voraussetzung ist jedoch, dass sich die Bänder der Schiene umstecken und damit dem Überbiss anpassen lassen.

Welche Verfahren können bei Anti-Schnarch-Schienen zur Anwendung kommen?               

Bei der Anwendung von Anti-Schnarch-Schienen können zwei verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen. Dabei handelt es sich zum einen um eine „Vorverlagerung durch Druck“ und zum anderen um eine „Vorverlagerung durch Zug“.

Bei der Vorverlagerung durch Druck „arbeiten“ die Schienen mit in Teleskopstangen eingearbeiteten Druckfedern, die im unteren Korpus der Schienen eingearbeitet sind. Die elastischen Stützen im Korpus der Schiene ermöglichen dabei eine dreidimensionale Bewegungsfreiheit des Kiefergelenks. Dabei entsteht ein leichter nach vorn wirkender Druck auf den Unterkiefer.

Dieses führt dazu, dass der aus der Ruheposition vorgeschobene untere Bereich des Kiefers einfacher beibehalten werden kann. Überwiegend verlagern die mit Druck arbeitenden Schienen allerdings den Unterkiefer durch feste Steck- oder Schraubverbindungen nach vorne. In diesen Fällen kann der Träger den Unterkiefer nicht mehr frei bewegen.

Umso interessanter ist das Verfahren, das eine „Vorverlagerung durch Zug“ beinhaltet. Schienen, die mit Zugwirkung arbeiten, besitzen elastische Spanngurte oder Kunststoffbänder. Diese verbinden sowohl den Korpus der Ober- als auch den der Unterkieferschiene miteinander.

Durch die hierdurch entstehende Zugkraft wird die Zunge nach vorne gezogen. Die Elastizität der Verbindungselemente gewährleistet trotz Dauerspannung eine ausreichende Bewegungsfreiheit.

Durch einen Zahnarzt erfolgt dann eine exakte und individuelle Anpassung der Anti-Schnarch-Schiene.

Dadurch, dass dieser einen Konstruktionsbiss durchführt, ist ein Tragekomfort gewährleistet. In der Regel wird zunächst der Unterkiefer in die maximale Position vorgeschoben. Im Anschluß daran gleitet der Unterkiefer wieder um ca. 2 – 3 mm zurück.

Die daraus entstehende Endposition wird dann durch den Zahnarzt mit Hartsilikonen oder Wachsen verschlüsselt. Als Folge verspürt den der Betroffene beim Tragen der Anti-Schnarch-Schienen in der Nacht einen Zug  auf der Zungengrundmuskulatur, der aber in der Regel nicht als unangenehm empfunden wird. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass gerade eine gezielte Anpassung für ein bequemes Tragegefühl der Schiene sorgt.

Welcher Unterschied besteht zwischen ein- und zweiteiligen Anti-Schnarch-Schienen?

Mit einer einteiligen Anti-Schnarch-Schiene wird hauptsächlich die Position des Unterkiefers korrigiert. Eine zweiteilige Anti-Schnarch-Schiene berücksichtigt hingegen beide Kiefer, also  sowohl den Oberkiefer wie auch den Unterkiefer.

Ein weiterer Unterschied besteht in den Preisen. So sind die einteiligen Schienen günstiger als die zweiteiligen Schienen. Dieses nicht ohne Grund, denn die einteiligen Schienen, die oftmals als Einsteig-Modelle angeboten werden, sind zumeist nur aus einem Stück hergestellt. Bei dieser recht einfachen Bauweise sind die beiden Teile für den Ober- und den Unterkiefer fest miteinander verbunden.

Für Einsteiger können sie auch daher interessant sein, weil sie sich unkompliziert einsetzen lassen. Die zweiteiligen Anti-Schnarch-Schienen sind zwar teurer als die einteiligen Schienen, gewährleisten jedoch einen wesentlich höheren Tragekomfort. Auch sind sie flexibler als die einteiligen Schienen. So können zusätzlich Feineinstellungen zwischen beiden Schienen durchgeführt werden.

Da eine Schiene fest sitzen muss, um die Spannung des Unterkiefers aufrechtzuerhalten, wird diese an den Zahnreihen des Ober- und Unterkiefers befestigt. Insofern ist die Möglichkeit einer Feineinstellung sehr wichtig.

Für welche Schnarcharten eigen sich Anti-Schnarch-Schienen?

Hier muss man zunächst wissen, dass es mit den sogenannten Zungenschnarchen und den Mundschnarchen zwei verschiedene Arten von Schnarchen gibt. Bei dem Zungenschnarchen entsteht das Schnarchgeräusch dadurch, dass die Zungenmuskulatur während des Schlafes erschlafft. Hierdurch gelangt sie den Rachenraum und verengt hier die Atemwege.

Dieses passiert vor allen Dingen bei einem Schlafen in Rückenlage. Dieses steht im Gegensatz zum Mundschnarchen, bei dem es in allen Schlafpositionen zu den unangenehmen Schnarchgeräuschen kommt. Diese entstehen dadurch, dass bei „Mundschnarchern“ der Übergang von der Mundhöhle zum Rachen durch Gewebe verengt ist. Da das Gewebe im Schlaf erschlafft, wird die Atemluft in Vibration versetzt und es kommt zum Schnarchen.

Für „Zungenschnarcher“ bietet sich das Tragen von Anti-Schnarch-Schienen als ideale Lösung an. „Mundschnarcher“ sollten sich hingegen für ein Mundstück oder eine Schnarchspange entscheiden. Beide Anti-Schnarch-Produkte können verhindern, dass im Schlaf durch den Mund geatmet wird.

Welche Alternativen gibt es zu Antischnarch-Schienen?

Durch das Tragen einer Anti-Schnarch-Schiene können sich gegebenenfalls Nebenwirkungen ergeben. Diese sind jedoch nur kurzfristig und klingen nach einer Eingewöhnungsphase von wenigen Wochen ab. Sollte dieses wider Erwarten nicht der Fall sein und es beim Tragen der Schiene langfristig zu Problemen kommen, stehen mit einer Schnarchspange und einem Anti-Schnarch-Mundstück zwei wirkungsvolle Alternativen zur Verfügung. 

Bei einer Schnarchspange handelt es sich um eine feine und flexible bogenförmige Schlinge, die in der Regel aus Edelstahl gefertigt ist und mit Silikon überzogen wird. Diese wird dann einfach vor dem Zubettgehen hinter dem Gaumensegel platziert.  Durch eine leichte Erhöhung, die der Schnarchspange eigen ist, wird dann das Gaumensegel gestützt. So wird verhindert, dass das Gaumensegel im Schlaf zu vibrieren beginnt. Da damit ein Luftdurchlass im Schlaf gewährleistet ist, eignet sich eine Schnarchspange besonders gut für Mundschnarcher.

Allerdings kann ein Absenken einer im Schlaf erschlafften Zunge, wie dieses bei Zungenschnarchern der Fall ist, nicht verhindert werden. Hier bietet sich mit einem Anti-Schnarch-Mundstück die zweite Alternative an. Ein solches Mundstück, das auch als Mundvorhofplatte bezeichnet wird und optisch dem Zahnschutz, der typischerweise von Boxern getragen wird, ähnelt, zeichnet sich durch ein angenehmes Tragegefühl aus und stört nicht. Darüber hinaus ist das Mundstück so groß, dass es nicht verschluckt werden kann In seiner Verwendung wird es nicht fest mit den Zähnen verbunden, sondern in den Mundraum zwischen Zähnen und Lippen im Oberkiefer eingesetzt.

Dabei bleibt der Unterkiefer frei beweglich. Durch die Verwendung des Schnarch-Mundstücks wird die nächtliche Mundatmung und damit Mundschnarchen verhindert und gleichzeitig die natürliche Nasenatmung unterstützt.

Als zu begrüßender Nebeneffekt werden dann durch die Nasenatmung unangenehme Folgen der Mundatmung wie zum Beispiel ausgetrocknete Schleimhäute und gegebenenfalls auch Karies verhindert. Darüber hinaus wird durch eine Nasenatmung die Regenerationsfähigkeit des Körpers gefördert.

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