Laut einer im Lancet veröffentlichten Studie haben Essstörungen in den letzten 50 Jahren zugenommen, und Veränderungen in unserer Ernährungsumwelt waren mit diesen Problemen verbunden.
Von emotionalem Essen bis hin zu Orthorexie: Wenn Sie davon besessen sind, nur die „richtigen Lebensmittel“ zu essen, treten Essstörungen in vielen Formen auf und können jeden betreffen. Tatsächlich zeigen neuere Forschungsergebnisse, dass Essstörungen bei Männern zunehmen, was die bisherige Annahme infrage stellt, dass sie hauptsächlich Jugendliche und Frauen betreffen.
Wenn es um die Behandlung einer Essstörung geht, besteht der erste Schritt darin, die Anzeichen und Symptome zu kennen, damit sie diagnostiziert werden kann, bevor schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen auftreten. Essstörungen können äußerst gefährlich und sogar lebensbedrohlich sein, es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, sie zu bekämpfen und gesunde, langfristige Gewohnheiten zu entwickeln.
Was ist eine Essstörung?
Eine Essstörung ist eine Störung des Essverhaltens mit übermäßiger Sorge um das Körpergewicht, die die körperliche Gesundheit und die psychosozialen Funktionen beeinträchtigt. Es handelt sich um eine komplexe und potenziell lebensbedrohliche psychische Erkrankung, die im Allgemeinen durch abnormale Essgewohnheiten und Einstellungen zu Essen, Gewicht und Körperbild gekennzeichnet ist.
Eine Essstörung umfasst eine Reihe emotionaler, psychischer und physischer Störungen, die das Wohlbefinden einer Person erheblich beeinträchtigen.
Essstörungen können schwerwiegende physische und psychische Folgen haben, darunter:
- Unterernährung
- Elektrolytungleichgewichte
- Magendarm Probleme
- Hormonelle Störungen
- Herz-Kreislauf-Probleme
- Depression, Angst
- Soziale Isolation
Essstörungen können Menschen jeden Alters, Geschlechts und Hintergrunds betreffen, obwohl sie häufiger bei jungen Frauen beobachtet werden. Es handelt sich um komplexe Erkrankungen, die durch eine Kombination genetischer, umweltbedingter, psychologischer und soziokultureller Faktoren beeinflusst werden können.
Frühzeitiges Erkennen, Eingreifen und Zugang zu angemessener Behandlung sind für Menschen, die mit diesen Störungen zu kämpfen haben, von entscheidender Bedeutung.
Anzeichen und Symptome
Obwohl Essstörungen häufig stereotyp als Erkrankungen angesehen werden, die Jugendliche und junge Erwachsene betreffen, können sie aktuellen Studien zufolge in jedem Alter auftreten. Die Anzeichen und Symptome einer Essstörung können je nach Art der Störung variieren, es gibt jedoch allgemeine Anzeichen, die es zu beachten gilt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Personen, die mit einer Essstörung zu kämpfen haben, möglicherweise nicht alle dieser Anzeichen aufweisen und das Vorhandensein einiger Symptome nicht unbedingt auf eine Essstörung hinweisen muss. Wenn bei jemandem jedoch mehrere dieser Symptome auftreten, kann dies Anlass zur Sorge geben und eine weitere Untersuchung durch einen Arzt erfordern.
Hier sind die 10 häufigsten Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit Essstörungen:
- Starke Gewichtsschwankungen: Ein schneller und dramatischer Gewichtsverlust oder eine Gewichtszunahme können auf eine Essstörung hinweisen, insbesondere wenn sie von anderen Symptomen begleitet werden.
- Verzerrtes Körperbild: Eine verzerrte Wahrnehmung der eigenen Körperform oder -größe, bei der oft angenommen wird, dass die Person übergewichtig ist, obwohl sie untergewichtig ist oder ein gesundes Gewicht hat.
- Obsession mit Essen, Kalorien und Diäten: Ständige Beschäftigung mit Essen, striktes Kalorienzählen oder das Befolgen extremer Diäten.
- Restriktive Essgewohnheiten: Starke Einschränkung der Nahrungsaufnahme, Vermeidung bestimmter Lebensmittelgruppen oder Einführung starrer Essrituale.
- Essattacken: Häufige Episoden des Verzehrs ungewöhnlich großer Nahrungsmengen innerhalb kurzer Zeit, begleitet von einem Gefühl des Kontrollverlusts.
- Entschlackungsverhalten: Sich selbst herbeiführendes Erbrechen, übermäßiger Sport oder der Missbrauch von Abführmitteln, Diuretika oder Einläufen als Mittel zum Ausgleich der Nahrungsaufnahme.
- Sozialer Rückzug und Isolation: Vermeiden sozialer Aktivitäten, bei denen es um Essen geht, sich von Freunden und Familie zurückziehen oder Veränderungen im Sozialverhalten zeigen.
- Emotionale und psychologische Veränderungen: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzustände, Depressionen oder eine Beschäftigung mit dem Körperbild und dem Selbstwertgefühl, die mit Gewicht und Aussehen zusammenhängen.
- Körperliche Veränderungen und Komplikationen: Müdigkeit, Schwindel, Ohnmacht, Schwäche, häufige Magen-Darm-Probleme, unregelmäßige oder fehlende Menstruationsperioden (bei Frauen), trockene Haut, Haarausfall und Zahnprobleme.
- Übermäßige körperliche Betätigung: Sich auf zwanghafte oder übermäßige körperliche Betätigung einzulassen, selbst wenn man verletzt oder erschöpft ist.
Ursachen
Die Ursachen von Essstörungen sind komplex und vielschichtig und umfassen eine Kombination aus genetischen, biologischen, psychologischen, umweltbedingten und soziokulturellen Faktoren.
Zu den häufigsten Faktoren, die zur Entwicklung von Essstörungen beitragen können, gehören:
- Genetische und biologische Faktoren: Es gibt Hinweise auf eine genetische Veranlagung für Essstörungen. Personen mit Essstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen in der Familienanamnese sind möglicherweise einem höheren Risiko ausgesetzt. Bestimmte biologische Faktoren, wie etwa Anomalien der Gehirnchemikalien oder Neurotransmitter, können ebenfalls zur Entwicklung von Essstörungen beitragen.
- Psychologische Faktoren: Untersuchungen zeigen , dass psychologische Faktoren eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Essstörungen spielen. Bei Menschen mit Essstörungen werden häufig ein geringes Selbstwertgefühl, Perfektionismus, ein negatives Körperbild und eine verzerrte Wahrnehmung des Körperbildes beobachtet. Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass Personen mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen wie Impulsivität, zwanghaften Tendenzen oder Angstzuständen möglicherweise anfälliger für die Entwicklung von Essstörungen sind.
- Soziokulturelle Faktoren: Laut Untersuchungen können gesellschaftlicher Druck und kulturelle Einflüsse zur Entwicklung von Essstörungen beitragen . Die gesellschaftliche Betonung von Schlankheit, in den Medien dargestellte idealisierte Körperstandards und gesellschaftliche Normen, die Schlankheit mit Schönheit und Erfolg gleichsetzen, können allesamt zu Unzufriedenheit mit dem Körper und gestörtem Essverhalten führen. Auch kulturelle Faktoren wie die Verbreitung von Diäten oder gewichtsorientierte Verhaltensweisen können die Entstehung von Essstörungen beeinflussen.
- Umweltfaktoren: Umweltfaktoren wie Kindheitstraumata, Missbrauch in der Vergangenheit, dysfunktionale Familiendynamiken oder eine Vorgeschichte von Hänseleien oder Mobbing können das Risiko einer Essstörung erhöhen. Auch belastende Lebensereignisse, Übergänge oder bedeutende Veränderungen im Leben können das Auftreten von Essstörungen auslösen.
Arten von Essstörungen
Anorexia nervosa
Anorexia nervosa ist durch eine starke Angst vor Gewichtszunahme und ein verzerrtes Körperbild gekennzeichnet. Menschen mit dieser Störung schränken ihre Nahrungsaufnahme häufig auf extreme Mengen ein, was zu erheblichem Gewichtsverlust und Unterernährung führt. Sie treiben möglicherweise übermäßig viel Sport und zeigen ein zwanghaftes Verhalten in Bezug auf Essen und Körpergewicht.
Menschen mit Magersucht leugnen möglicherweise die Schwere ihres geringen Körpergewichts und können körperliche Komplikationen wie Osteoporose, Anämie, Verlust von Muskelmasse, Müdigkeit, kognitive Beeinträchtigungen, Organschäden und hormonelle Ungleichgewichte erleiden.
Bulimie
Bei der Bulimia nervosa kommt es zu wiederkehrenden Episoden von Essattacken, gefolgt von entschlackenden Verhaltensweisen wie selbstinduziertem Erbrechen, übermäßiger körperlicher Betätigung oder dem Missbrauch von Abführmitteln oder Diuretika. Personen mit Bulimie verspüren während der Essattacken häufig das Gefühl mangelnder Kontrolle und können sich auf ein heimliches Essverhalten einlassen.
Menschen mit Bulimie sind typischerweise auf ihre Körperform und ihr Gewicht bedacht und das Entleerungsverhalten kann zu Elektrolytstörungen, Nährstoffmangel, Depressionen, Zahnproblemen und Magen-Darm-Problemen führen.
Binge-Eating-Störung (BETT)
Bei der Binge-Eating-Störung kommt es zu wiederkehrenden Episoden des Verzehrs großer Nahrungsmengen innerhalb kurzer Zeit, begleitet von einem Gefühl des Kontrollverlusts. Im Gegensatz zur Bulimie zeigen Personen mit BES nicht regelmäßig kompensatorische Verhaltensweisen.
Aufgrund ihres Essverhaltens empfinden sie oft Scham, Schuldgefühle und Kummer, und die Störung geht mit erheblicher Gewichtszunahme, Fettleibigkeit und damit verbundenen Gesundheitsproblemen einher.
Vermeidende/restriktive Nahrungsmittelaufnahmestörung (ARFID)
Bei der vermeidbaren/restriktiven Nahrungsaufnahmestörung kommt es zu einer erheblichen Einschränkung der Menge und Vielfalt der Nahrungsaufnahme, die häufig auf sensorische Empfindlichkeiten, Ängste vor aversiven Folgen oder mangelndes Interesse am Essen zurückzuführen ist. Im Gegensatz zur Magersucht ist die Einschränkung bei ARFID nicht auf Bedenken hinsichtlich des Körperbildes oder den Wunsch nach Gewichtsabnahme zurückzuführen.
Bei Personen mit ARFID kann es zu Gewichtsverlust, Nährstoffmängeln sowie Wachstums- und Entwicklungsstörungen kommen.
Andere spezifizierte Fütter- oder Essstörungen
Andere spezifizierte Fütter- oder Essstörungen umfassen eine Reihe von Essstörungen, die nicht alle Kriterien für die oben genannten Kategorien erfüllen, aber dennoch gestörte Essgewohnheiten beinhalten. Beispiele hierfür sind atypische Anorexia nervosa (Erfüllung aller Kriterien außer Gewicht), Purging-Störung (wiederkehrendes Purging ohne Essattacken) und Night-Eating-Syndrom (Verzehr eines erheblichen Teils der täglichen Kalorien während der Nacht).
Orthorexie
Obwohl Orthorexie im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders technisch gesehen nicht als Essstörung betrachtet wird , handelt es sich um eine Erkrankung, die Personen betrifft, die davon besessen sind, die richtigen Lebensmittel zu sich zu nehmen. Orthorexie unterscheidet sich von anderen Essstörungen wie Anorexia nervosa und Bulimia nervosa dadurch, dass es bei ihr um die Qualität der verzehrten Nahrung geht, nicht um die Menge.
Menschen mit Orthorexie können sich so sehr auf das konzentrieren, was sie für gesunde Ernährung halten, dass sie ihr eigenes Wohlbefinden sogar schädigen können. Häufige Anzeichen einer Orthorexie sind übermäßige Recherche über Lebensmittel, die strikte Einhaltung von Ernährungsregeln und die Vermeidung von Lebensmitteln, die als ungesund oder unrein gelten.
So erkennen Sie, ob Sie eines haben
Es ist wichtig, sich der Warnzeichen einer Essstörung bewusst zu sein. Wenn Sie die Erkrankung frühzeitig erkennen und sich Hilfe suchen, verbessern sich Ihre Heilungschancen erheblich.
Denken Sie daran, dass jeder, der mit einer Essstörung zu kämpfen hat, eine andere Erfahrung macht und die Anzeichen oder Symptome nicht immer die gleichen sind.
Zu den Warnsignalen, die in den meisten Fällen auf ein Problem hinweisen, gehören:
- Unwohlsein beim Essen in der Nähe anderer
- Extreme Sorge um Körpergröße und Image
- Obsession mit dem Zählen von Kalorien, Fetten oder Kohlenhydraten
- Häufige Diäten
- Erhebliche Stimmungsschwankungen
- Extreme Gewichtsveränderungen
Behandlungen
Die Behandlung von Essstörungen umfasst typischerweise einen multidisziplinären Ansatz, der medizinische, ernährungsphysiologische und psychologische Interventionen kombiniert. Der konkrete Behandlungsplan kann je nach Art und Schwere der Essstörung sowie individuellen Bedürfnissen und Umständen variieren.
Hier sind einige häufige Bestandteile der Behandlung von Essstörungen:
1. Medizinisches Management
In schweren Fällen kann eine medizinische Stabilisierung erforderlich sein, um unmittelbare gesundheitliche Komplikationen im Zusammenhang mit einer Essstörung zu behandeln. Dies kann die Überwachung der Vitalfunktionen, die Bewältigung von Elektrolytstörungen und die Behandlung von Nährstoffmängeln umfassen.
Auch regelmäßige ärztliche Untersuchungen sind wichtig, um den körperlichen Gesundheitszustand während des gesamten Behandlungsprozesses zu beurteilen.
Es ist wichtig, alle medizinischen Komplikationen zu behandeln, die aus der Essstörung resultieren. Dies kann die Zusammenarbeit mit Fachärzten wie Endokrinologen, Gastroenterologen oder Zahnärzten umfassen, um bestimmte Gesundheitsprobleme zu verwalten und zu behandeln.
2. Ernährungsberatung
Registrierte Diätassistenten oder Ernährungsberater spielen eine entscheidende Rolle dabei, Menschen dabei zu helfen, eine gesunde und ausgewogene Beziehung zu Lebensmitteln aufzubauen. Sie bieten Hinweise zur Essensplanung und Portionsgrößen und helfen Einzelpersonen dabei, regelmäßige Essgewohnheiten zu entwickeln.
Ziel der Ernährungsberatung ist es, die richtige Ernährung wiederherzustellen und eventuelle zugrunde liegende Ernährungsdefizite zu beheben. Ernährungsfachkräfte sind an allen Pflegeebenen beteiligt, einschließlich der Einzel- und Gruppenbehandlung in Krankenhäusern oder stationären Programmen und ambulanten Programmen.
3. Psychotherapie
Bei der Behandlung von Essstörungen kommen verschiedene Formen der Psychotherapie zum Einsatz. Kognitive Verhaltenstherapie wird häufig eingesetzt, um verzerrte Gedanken und Überzeugungen in Bezug auf Essen, Körperbild und Selbstwertgefühl anzugehen. Es hilft Einzelpersonen, gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und nicht hilfreiche Denkmuster in Frage zu stellen.
Laut einer in Neuroscience and Biobehavioral Reviews veröffentlichten Studie hat die kognitive Verhaltenstherapie die größte Wirksamkeit bei Erwachsenen mit Essstörungen, insbesondere Bulimie.
Abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Umständen des Einzelnen können auch andere Therapien wie die dialektische Verhaltenstherapie, die zwischenmenschliche Therapie und die familienbasierte Behandlung eingesetzt werden.
4. Unterstützende Beratung und Therapie
Einzelberatung, Familientherapie oder Gruppentherapie können eine sichere und unterstützende Umgebung für Einzelpersonen bieten, um die emotionalen und psychologischen Faktoren zu erkunden, die zu ihren Essstörungen beitragen. Dies kann dazu beitragen, zugrunde liegende Probleme wie ein geringes Selbstwertgefühl, Probleme mit dem Körperbild, Traumata oder gleichzeitig auftretende psychische Erkrankungen anzugehen.
5. Medikamente
In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um gleichzeitig auftretende psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder Zwangsstörungen zu behandeln. Medikamente werden typischerweise als Ergänzung zu Psychotherapie und anderen Behandlungsformen eingesetzt.
6. Rückfallprävention und Nachsorge
Der Aufbau eines starken Unterstützungssystems und die Entwicklung von Strategien zur Rückfallprävention sind wichtige Bestandteile der langfristigen Genesung von Essstörungen. Nachsorgepläne umfassen häufig eine fortlaufende Therapie, regelmäßige medizinische Nachsorgeuntersuchungen und Selbsthilfegruppen, um Fortschritte aufrechtzuerhalten und Rückfälle zu verhindern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlung von Essstörungen individuell und umfassend sein und die individuellen Bedürfnisse und Umstände jedes Einzelnen berücksichtigen sollte. Die Genesung von einer Essstörung ist eine Reise, und kontinuierliche Unterstützung und Pflege sind für eine nachhaltige Heilung unerlässlich.
Abschließende Gedanken
- Eine Essstörung ist eine Störung des Essverhaltens mit übermäßiger Sorge um das Körpergewicht, die die körperliche Gesundheit und die psychosozialen Funktionen beeinträchtigt.
- Diese Störungen umfassen eine Reihe emotionaler, psychischer und physischer Störungen, die sich erheblich auf das Wohlbefinden einer Person auswirken.
- Essstörungen können Menschen jeden Alters, Geschlechts und Hintergrunds betreffen. Es handelt sich um komplexe Erkrankungen, die durch eine Kombination genetischer, umweltbedingter, psychologischer und soziokultureller Faktoren beeinflusst werden können.
- Einige Arten von Essstörungen umfassen Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Störung und vermeidbare restriktive Nahrungsaufnahmestörung.
- Obwohl die Anzeichen und Symptome einer Essstörung nicht bei jedem gleich sind, gehören zu den häufigsten Warnsignalen eine Obsession mit Gewicht und Kalorienaufnahme, starke Stimmungsschwankungen, häufige Diäten und Schwierigkeiten, vor anderen zu essen.